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Interview (Musik)Blättern: Vorheriger Artikel | Nächster Artikel

DIE DORKS: "No time for no future"

Was Die Dorks auszeichnet, ist nicht zuletzt ihre stilistische Offenheit: Im breiten Feld zwischen Metal und Punk spielen die vier Musiker befreit und kreativ auf! Mit frischer Besetzung und trotz aller pandemischen Widrigkeiten hat die Band um Frontfrau Lizal Dork ein neues Album namens Die Maschine von morgen fertiggestellt. Eine perfekte Gelegenheit, um nicht nur die Sangeskünstlerin, sondern auch Bassmann Mark von Elend, ausführlich zur Platte und diversen anderen Themen auszufragen.

Otti:
Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an: Ihr habt im Angesicht der Pandemie Euer neues Album, Die Maschine von morgen zusammengeklöppelt. Welche Schwierigkeiten, aber auch welche Vorteile, haben sich bei den Arbeiten am neuen Material aus der aktuellen Situation ergeben?

Lizal:
Unsere neue Platte entstand ja auch noch in ganz frischer Besetzung: Mit PÄT DURANGO an der zweiten Gitarre und MARK VON ELEND am Bass. Ein Vorteil war definitiv, dass wir keine Livegigs hatten und so den Fokus ganz auf diese Albumproduktion legen konnten. Jeder konnte sich Part für Part intensiv mit seinen kreativen Ideen einbringen, und wir haben wirklich nichts dem Zufall überlassen, so dass die Die Maschine von morgen wirklich ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk aller Beteiligten geworden ist. Die einzige Schwierigkeit für mich waren die schlaflosen Nächte vor dem Studio, ob wir unser Album im November in Österreich noch produzieren können, oder ob der Lockdown schneller kommt und wir nicht mehr über die Grenze kommen.

Die Dorks 2021
"Es muss einfach rocken und dich mitreißen, und ich höre alles querbeet vom melodischen Deutschpunk bis hin zum krassen Death Metal." (Lizal Dork)

Otti:
Wo, unter welchen Umständen und mit welcher kulinarischen Versorgung habt Ihr die Platte aufgenommen?

Mark:
Die Platte wurde aufgenommen in den Deep Deep Pressure Studios in Braunau am Inn/Österreich. Selbstverständlich lief das alles Corona-konform ab. Der Vorteil, wenn man es so nennen möchte, war, dass wir das Album trotz der aktuellen Pandemie aufnehmen konnten. Der Nachteil war, dass wir eben nicht alle beisammensitzen und die Aufnahmen gemeinsam im Studio erleben und besprechen konnten. Dennoch (oder wahrscheinlich auch gerade deswegen) sind wir sehr stolz auf das Ergebnis und freuen uns über den guten Einstand der DORKS 2.0.
Kulinarische Versorgung? Ich glaube, ich hatte ein Müsli und ein paar Bananen während der Aufnahme. Und Wasser.

Lizal:
Kleine Kritik auf hohem Niveau zur kulinarischen Versorgung von meiner Seite. An dieser Stelle Grüße an den besten Producer Lukas "Där" Haidinger: In den Deep Deep Pressure Studios steht immer noch keine Kaffeemaschine. Zuverlässigen Quellen konnte ich jedoch entnehmen, dass Rick Rubin eine hat....

Otti:
Sowohl der Titelsong, als auch anschließend Der Aufmarsch der lebenden Toten, interpretiere ich als deutliche Kritiken am "robotenden" Menschen, wenn man es so nennen will. Wie habt Ihr selbst diese beiden Stücke, aber auch das Album insgesamt, inhaltlich ausgerichtet?

Lizal:
Die Texte zum neuen Album stammen wie bei den meisten Dorks-Alben von mir, so dass es inhaltlich natürlich auch die Themen sind, die mich persönlich momentan bewegen. Ich habe an mir feststellen können, dass ich insgesamt mit den Jahren ernster, nachdenklicher und auch selbstkritischer werde, was sich dann natürlich auch automatisch in den Texten widerspiegelt. Insgesamt lege ich mir aber immer ein Konzept für ein Album zurecht, da ich versuchen möchte, thematische Wiederholungen zu vermeiden.

Otti:
Nun kann man Individualität und (künstlerische) Selbstverwirklichung natürlich hoch bewerten. Aber wie würde die Welt aussehen, wenn die "Maschinen von Morgen" plötzlich aufhören würden, Maschinen zu sein?

Lizal:
Es gäbe vermutlich weniger Menschen, die an dieser Welt zerbrechen. Sobald wir in die Schule gehen, werden wir dazu erzogen, dass wir ständig liefern müssen, um die Anforderungen unserer Leistungsgesellschaft zu erfüllen. Niemand interessiert sich für unsere individuellen Stärken, wenn sie nicht einem Zweck dieses kranken Systems dienlich sind. Warum wohl leiden wohl so viele Menschen, zum Teil sogar schon im Kindesalter, an Depressionen?

Otti:
Ein spannender Song ist aus meiner Warte auf jeden Fall auch der Exzess der Nichtigkeit, der am TV-Programm kaum ein gutes Haar lässt. Ist denn in Euren Augen das Fernsehen komplett nutzlos, oder gibt es auch Formate, die man häufiger senden sollte?

Mark:
Dieses Lied ist auf jeden Fall mein Favorit des neuen Albums. Wir werden den Song auch live spielen, aber bitte nicht verraten!
Wie mit den meisten Dingen, ist auch das Fernsehen etwas, dass prinzipiell zum Wohle der Menschheit genutzt werden könnte. Leider ist mal wieder das Gegenteil der Fall: Kommerz, Dummheiten, Nichtigkeiten, Propaganda sind an der Tagesordnung, und wenn sich mal etwas Sinnvolles dazwischen schleicht, dann ist es wahrscheinlich ein Versehen gewesen. Ich persönlich kann die ganzen Formate nicht ertragen, und die Gesichter, die sie präsentieren, schon gleich drei Mal nicht. Ich lebe seit neun Jahren ohne Fernseher und bereue nur, dass ich das Ding nicht schon viel früher rausgeschmissen und dieser Scheiße den Zutritt zu meinem Wohnzimmer verwehrt habe. GEZ muss ich natürlich trotzdem zahlen...

Otti:
Und wo liegen da auf der anderen Seite die Vor- und Nachteile von Portalen wie YouTube, Instagram und co - insbesondere, wenn man Faktoren wie "Querdenker" und "Q-Anon" mit in die Rechnung aufnimmt?

Mark:
Ein klarer Vorteil ist, dass die Sozialen Medien jedem Menschen mit Zugang zum Internet und dem entsprechenden Geld für ein Endgerät ermöglicht, sich zu präsentieren und über das, was ihn interessiert, betrifft oder unterdrückt zu informieren. Der Nachteil ist, dass sich eben jeder(!) Mensch mit Zugang zum Internet und dem Geld für ein Endgerät präsentieren kann. Wenn man sich die Menschheit so ansieht, dann überrascht es nicht, dass dabei Influencer rauskommen und nicht Formate, welche Menschen über Grenzen und Kulturen hinweg näher zusammenbringen.
Leider können sich nun auch die ganzen Vollspacken besser vernetzen und sich in ihren Blasen gegenseitig bestärken. Ob mir da aber Restriktionen oder gar Zensur lieber wären, kann ich nicht sagen. Wir reden hier nicht über Hasstiraden, Mobbing oder Hetze. Das muss weg vom Tisch, ganz klar. Aber nur weil jemand blöde ist, sollte er nicht zensiert werden. Schwieriges Thema. Frag mich morgen noch mal.

Otti:
Wo jetzt gerade Jobcenter bei mir läuft - die anhaltende Pandemie hat nicht zuletzt all jene besonders getroffen, die im Kultursektor ihre müde Mark verdienen wollen. Welche Schicksale aus Eurem eigenen Umfeld liegen Euch da besonders am Herzen? Und wie schaut es mit Euren eigenen Ambitionen aus, mit der Musik finanziell über die Runden zu kommen?

Lizal:
Mein Gitarrenlehrer, der trotz mehreren hunderten Euros Investition in ein Hygienekonzept über Wochen nicht unterrichten konnte. Unser Studiomann Lukas Haidinger, der aufgrund teilweise dichter Grenzen nach Österreich beispielsweise auch Alben aus Deutschland nicht produzieren konnte oder Termine verschieben musste. Dann das Silo1, einziger Club in unserer Region für alternative Musik, der wirklich abhängig ist von jedem einzelnen Konzertbesucher oder jeder Veranstaltung.
Wir als Dorks haben zum Glück im Moment alle reguläre Jobs, durch die wir leben können und unsere Platten und Instrumente bezahlen können. Auch wenn ich mir persönlich nichts Schöneres vorstellen könnte, als nur noch Musik zu machen, bin ich im Moment ganz froh darüber, dass ich in diesen Zeiten nicht von der Musik leben muss.

Otti:
Für das Stück habt Ihr Gerre von Tankard eingespannt - wie kam es speziell dazu?

Mark:
Ich bin Frankfurter und kenne Gerre schon seit vielen Jahren. Wir haben auch früher bei Polkahontas schon mal ein Lied zusammen gemacht oder sind zusammen zur Eintracht gegangen. Und weil er für fast jeden Scheiß zu haben ist, habe ich ihn gefragt. Außerdem ist er in der Corona-Zeit musikalisch eh nicht ausgelastet gewesen und der Text passte irgendwie zu ihm.

Otti:
Euer Markenzeichen ist die konsequente Kreuzung von Punk und Metal. Was sind für Euch die größten Stärken dieser beiden Genres?

Mark:
Metal drückt ohne Ende, und ist anspruchsvoll. Punk funktioniert ab dem ersten Akkord, den Du kannst, und verzeiht Fehler. Denn wenn es keine Regeln gibt, kann es keine Fehler geben. Und das deckt sich in der Kombination ziemlich genau mit meiner Lebensweise: Ordentlich nach vorne, Fehler verzeihen, und machen, machen, machen. Schlafen kannste, wenn Du tot bist.

Otti:
Ist es heutzutage überhaupt noch zeitgemäß, Musik in Schubladen einzuteilen? Und welchen Platz hat der Schlager in dieser Frage?

Lizal:
Meine ersten Berührungspunkte mit Undergroundmusik waren Punk und Metal gleichermaßen. Es muss einfach rocken und dich mitreißen, und ich höre alles querbeet vom melodischen Deutschpunk bis hin zum krassen Death Metal. Musik bietet eine der wenigen wunderbaren Möglichkeiten auf der Welt, sich wirklich frei fühlen zu können. Also engen wir uns doch bitteschön nicht auch noch hier ein. Und wenn sich jemand dazu berufen fühlt, antifaschistischen Schlager zu machen, dann hat das sicher auch seine Daseinsberechtigung. Ich für meinen Teil habe aber diese Jugendsünde zum Glück schon hinter mir.

Otti:
Leidliche Diskussionen über Frauen im Rock´n´Roll habt Ihr, mit Lizal am Mikrofon, sicher oft genug geführt, oder? Nur wenn es Euch wichtig ist - inwieweit darf und sollte das Geschlecht eines Musikers eine Rolle für seine Beurteilung und/oder Wahrnehmung darstellen? Welchen Wert haben z.B. Bezeichnungen wie "Female Fronted Metal" in Eurem Kosmos?

Lizal
Bisher zum Thema noch gar nicht so oft, dafür in diesem Jahr umso ausführlicher. Denn Sexismus im Musikbusiness ist leider überall noch allgegenwärtig. Ich verweise die Leserschaft sehr gerne auf die kommende Juni-Ausgabe des Ox-Fanzine, wo ich mich im Interview ausführlich zum Thema "Sexismus" äußere, da das hier den Rahmen sprengen würde. Nur so viel vorab: Das Geschlecht oder die Geschlechtsidentität darf niemals eine Rolle spielen, welchen Respekt man anderen Musikerkolleg*innen entgegenbringt oder wie man diese wahr nimmt. Ich würde uns auch nicht als "Female Fronted Metal" bezeichnen, da es ja keine Beschreibung für unseren Musikstil ist.

Otti:
Da komme ich gerade nochmal aufs Album, bzw auf den Song Ob ich morgen noch so bin? zurück. Es existieren soviele Missstände, Diskriminierungen, Ungerechtigkeiten - wieviel Mut, Kraft und Zeit investiert ihr selbst, um die Welt ein klein wenig besser zu machen?

Mark:
Ich lebe vegan, und somit reduziere ich das Leid auf der Welt, das von mir direkt ausgeht, schon einmal beträchtlich. Es ist so einfach, durch die eigene Lebens- und Ernährungsweise Tiere, Menschen und besonders unser Klima weniger zu belasten. Ich verstehe, dass die von Dir erwähnten Missstände, Diskriminierungen und Ungerechtigkeiten sehr schlimm sind, und gleichzeitig mit allem anderen, was verkehrt läuft, angegangen werden muss. Aber unser aller Fokus sollte jetzt (!) auf dem Klimaschutz liegen, sonst leben wir in 10 Jahren alle auf einem antifaschistischen Wüstenplaneten. Ohne Klimaschutz sind wir tot. Sehr, sehr bald.

Lizal:
Ich arbeite im sozialen Bereich mit beeinträchtigten Menschen und finde meinen Job sehr wichtig, da man auch Menschen mit Behinderung 2021 noch immer nicht auf Augenhöhe begegnet. Diskriminierung ihnen gegenüber ist in unserer Gesellschaft immer noch allgegenwärtig. Darum kann ich mit meiner Arbeit schon schon sehr viel Gutes bewirken und einen kleinen Beitrag für eine bessere, empathischere Welt leisten. Empathie müssen wir aber nicht nur für hilfsbedürftige Menschen, sondern, wie Mark schon angeschnitten hat, auch der Natur gegenüber aufbringen. Denn wenn wir in unserer Ignoranz die Umwelt weiter systematisch zerstören, steht das nächste Virus sicher bald in den Startlöchern. Jeder Einzelne ist jetzt gefordert, zu überlegen, was er tun kann: Plastikmüll reduzieren, weniger fliegen, Konsum einschränken, weniger Fleisch essen (letzteres habe ich nun auch ganz sein lassen). Ich hoffe, dass Corona nicht nur mich, sondern auch viele andere zum Nachdenken bringt, was man selbst für eine bessere Welt beitragen kann.

Otti:
Nun habt Ihr natürlich Gigs für das laufende Jahr auf der Agenda, von denen einige sicherlich noch auf wackeligen Beinen stehen. Wie sehr schmerzt es, wenn man Konzerte immer wieder verschieben und absagen muss?

Mark:
Sehr.

Lizal:
Es ist zum Kotzen.

Die Dorks: Die Maschine von morgen
"Es ist so einfach, durch die eigene Lebens- und Ernährungsweise Tiere, Menschen und besonders unser Klima weniger zu belasten." (Mark von Elend)

Otti:
Wenn es dann hoffentlich bald wieder mit Livemusik losgeht, so ist doch zu befürchten, dass da lange noch "Abstand" gehalten werden muss. Funktioniert ein "Dorks"-Konzi ohne Pogo- und Moshpit überhaupt? Und könnt Ihr Euch vorstellen, dass Punks, Metaller und ähnliches "Gesindel" hierfür z.B. brav Schnelltests und andere Kontrollen über sich ergehen lassen?

Lizal:
Wir hatten dieses Erlebnis bisher nur einmal: Letztes Jahr im Oktober, an meinem Geburtstag. Das war komplett bestuhlt, aber alle haben sich so gefreut, dass es trotzdem ein sehr schönes Erlebnis war. Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Leute das mit den Schnelltests mitmachen. Es ist besser, als noch ein weiteres Jahr zuhause zu sitzen und auf den Tod zu warten.

Otti:
Genug von den schwierigen Dingen des Lebens - werden wir zum Schluss pseudo-philosophisch: Was bedeutet Freundschaft für Euch?

Mark:
Freundschaft bedeutet zuhören und verstehen. Kommen und dann wieder gehen.

Lizal:
Ehrlichkeit, Zusammenhalt und Vertrauen (können). Den Anderen in seiner Indidividualität so akzeptieren, wie er ist. Voneinander lernen (wollen) und nicht dem anderen erstmal sagen, was er in seinen Augen falsch macht.

Otti:
Lemmy, Dio, Kurt Cobain oder Sid Vicious - wenn ihr einen dieser Musiker für eine Kollaboration aus dem Jenseits holen könntet - wer wäre es, und wieso?

Mark:
Lemmy weil König.

Lizal:
Das ist hart, dass ich mich da jetzt entscheiden soll. Immerhin habe ich ein Dio und ein Motörhead-Tattoo. Ich feiere Ronnie Dios einzigartige Stimme, aber Lemmy wohl am meisten, weil er eine außergewöhnliche, authentische Persönlichkeit war.

Otti:
Und wenn ihr mit all diesen Herren eine wilde Party feiern könntet - wie würde das voraussichtlich enden?

Mark:
So wie jede Party für mich endet. Ich stehe in der Ecke, weil mich als introvertierter Mensch viele Leute abschrecken und völlig reizüberfluten. Dann, wenn alle einen bestimmten Alkoholpegel erreicht haben und nur noch Mist reden, gehe ich nüchtern nach Hause zu meiner Frau und meinen Kindern und fühle mich wieder wohl.

Lizal:
Ich komme ins Backstage, wenn alle schon eingeschlafen sind, weil ich in meinem extremen Kontrollwahn mehrmals geprüft habe, ob alle Instrumente im Bus verstaut sind und ob ich auch sicher zugesperrt habe. Wie immer komme ich zu spät zur Aftershow-Party, das hat mich aber wohl davor bewahrt, so früh wie andere Rockerkollegen aus dem Club 27 abzutreten! Drogen sind eh Mist und ich will ja doch noch viele Jahre Musik machen, weil das das Wichtigste für mich ist. No time for no future.

Website:
diedorks.de

Art des Interviews: Email
04/22/21 by Otti
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