Die Freunde des lebensbejahenden Deathmetals sind zurück!
(The Enemies Of German Popschlager Are Back)
Was viele im ersten Augenblick für eine Weihnachtsente gehalten hatten, ist tatsächlich wahr: *Das Reunionalbum von JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE steht vor der Tür!*
"Welt Ohne Werbung",
heißt das Werk. Und diejenigen, die schon mal reinhören durften, sagen, dass es ein sehr eingängiges Album zu werden scheint. So gibt es angeblich einige sich wiederholende Parts, als solche erkennbare Strophen und sogar Refrains!
Die Band
Ohne Grindcorechansonnier Christof Kather und Frontsau Markus ,Bony´ Hoff wären JAKA nicht JAKA. Dass diese beiden Vögel trotz ihrer ewigen Differenzen mit am Start sind, versteht sich von selbst. Ansonsten ist das Line-up dasselbe wie auf "Rauchen und Yoga" (2007), allerdings ohne Gründungsgitarrist Klaus Nicodem, der in Onkel Toms Hütte ein Plätzchen für sich und seine Pommesgitarre "Schalke" gefunden hat. Auf dem Reunion-Album wird er dennoch zu hören sein. Als Gast sozusagen. Und auch René Hauffe hat als ein solcher noch ein paar Riffs zu "Welt Ohne Werbung" beigesteuert. Auf der Bühne werden JAKA von nun an aber eben zu fünft sein: Markus Hoff - Vocals, Martin Freund - Vocals, Robert Nowak - Gitarre, Marco Bachmann - Bass, Christof Kather - drums.
Der Produzent
Als Produzent für "Welt Ohne Werbung" wurde der erfahrene Filmkomponist Carsten Benninghoff engagiert, nachdem dieser versprochen hatte, sich nicht am weltweiten Lautstärkewettrüsten zu beteiligen und ausschließlich mit Freeware und selbstgebauten Plugins zu arbeiten.
Das Album
kommt dann in die Läden, wenn es fertig ist. Dies sollte Ende März der Fall sein. Wenn ihr zuvor keinerlei Werbung findet in Zeitschriften oder auf Facebook, liegt das daran, dass die JAKA den Albumtitel ernst meinen. Wenn doch, haben sie es sich anders überlegt und werden dann behaupten, er sei nur ironisch zu verstehen. Alles klar?
Das Artwork
Das österreichische STORMBRINGER-Webzine präsentiert das Coverartwork zu "Welt Ohne Werbung" exklusiv vorab HIER
Der bekannte Medienphilosoph Hektar Fischrott analysiert es dort zudem und erklärt allen Kunst- und Politik-Interessierten, was genau die Aussage dieses auf den ersten Blick vollkommen hirnrissigen Werks sein könnte.
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