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Ein Pub, irgendwo im tiefsten Irland. Dazu ein Glas des feinsten irischen Whiskeys, auf der Bühne eine Musiker-Kapelle, die melancholische Musik von sich gibt, getragen von der klagenden, weinerlichen Stimme eines Sängers, der wohl die Last der Welt auf seinen Schultern trägt... 
 
Unter solchen Umständen hätte mir die Musik von "Leya" sicher zugesagt. Was aber auch an meiner Vorliebe für irischen Whiskey, sowie meinem sehnlichen Wunsch mal ins Land der Elfen und Feen zu reisen, liegen kann. Teilweise erinnert mich der Sound an die guten alten "Smashing Pumpkins", nur leider nicht so abwechslungsreich und einprägsam, und auch sonst kann ich dieser Musik leider nicht viel abgewinnen. So ist es nunmal bei Musik, die einfach so gar nicht den eigenen Nerv trifft.
 
Aber wie heißt es doch so schön: Musik ist Geschmackssache. Künstlerisch sind Leya sicher nicht schlecht, sie verstehen ihr Handwerk, und werden sicher eine große Anhängerschar finden. Zu der ich nur leider nicht gehören werde.
 
Tracklist:
01. Let´s Pretend 
02. Stay 
03. In Our Hands 
04. On All My Sundays 
05. When You Least Expect It 
06. Again
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07. Moving On 
08. Prove 
09. The Dream The Money Bought 
10. A Certaib Understanding 
11. All On The Black 
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Vorraussichtliche Veröffentlichung: 26.05.2006
 
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